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Familienradtour von der Pegnitzquelle zum Mittelalterstädtchen Creußen

Die Radtour des ars vivendi verlags führt euch über folgende Strecke:

Pegnitz – Rosenhof – Kappelberg – Zips – Schnabelwaid – Craimoos – Neumühle – Bühl – Creußen – Bühl – Gottsfeld – Schwürz – Schmellendorf – Langenreuth – Kappelberg – Rosenhof – Pegnitz. Länge: 38 km.

Markierung: Radrundweg Bayreuth BT21, Pegnitz-Radweg, Radrundweg Bayreuth BT11, Ortshinweise – gut ausgeschildert.
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer, geschotterte Wege im Wald (Umfahrungsmöglichkeit), Asphalt, Pflaster, Steigungen.
Empfohlenes Alter: für ältere Kinder gut machbar, für Fahrradanhänger sind die Wege überwiegend geeignet (Umfahrungsmöglichkeiten), im Wald ist an wenigen Stellen Schieben sicherer.
Einstiegspunkt: Pegnitz.
An-/Abreise: ÖPNV: Bahnhof Pegnitz, gute Anbindung an den Großraum Nürnberg. Kfz: kostenlose Parkmöglichkeiten für Autoanreise am Bahnhof.
Varianten: Abkürzung durch Start in Schnabelwaid entweder nach Creußen oder nach Pegnitz.
Beste Reisezeit: April bis Oktober.
Einkehren: Zaussenmühle in Pegnitz, Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid, Franco’s Ristorantino in Creußen.
Übernachten: Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid.

E-Bike-Ladestationen: in Pegnitz am Alten Rathaus und beim Ganzjahresbad CabrioSol direkt vor dem Eingang.
Spielplätze: in Schnabelwaid und Gottsfeld.
Baden: CabrioSol Ganzjahresbad in Pegnitz.
Besondere Infos: für die Kinderführung im Krügemuseum Creußen bitte vorab einen Termin vereinbaren (mindestens eine Woche vor dem gewünschten Termin).
Hilfreiche Internetadressen: www.fraenkische-schweiz.com.

Autor*innentipp: Die gesamte Tour mit ihren Zwischenstationen ist mindestens als Tagesausflug und vielleicht besser als ganzes Wochenende einzuplanen. Als kürzere Varianten bieten sich die Teilstrecken Pegnitz–Schnabelwaid oder Schabelwaid–Creußen an.

Familie Radtouren Franken

Pegnitz –  die Stadt am Fluss mit »P«

Wer weiß einen Fluss mit »P«? Nach dieser Tour kennt ihn jedes »Waggerla« (fränkischer Ausdruck für kleines Kind) und punktet kinderleicht beim Stadt-Land-Fluss-Ratespiel. Die Pegnitzquelle befindet sich direkt neben dem schönen Wiesen-Biergarten der Zaussenmühle in Pegnitz.

Wir starten unsere Radtour am kleinen Bahnhof in Pegnitz. Er liegt unweit des Pegnitz-Radwegs, welcher hier auf der Straße entlangführt. Die Luft riecht frisch nach dem Regen des Vormittags und wir freuen uns über die warmen Sonnenstrahlen. Zweimal rechts, einmal links und schon sind wir unterwegs auf dem Pegnitz-Radweg Richtung Rosenhof. Vorbei an langgezogenen Industrieanlagen und Parkplätzen folgen wir ihm bis zum Pegnitzer Stadtrand. Die Bahnschienen bleiben dabei immer links, genauso wie die Guyancourt-Brücke. Dort verlassen wir den Pegnitz-Radweg, fahren geradeaus und folgen der Autostraße durch Rosenhof nach Kappelberg. Der Name ist Programm – nach der Unterführung unter den Bahnschienen bitte rechts abbiegen, wuschelige helle Zwergschafe auf der Weide links – dann passt die Richtung. Wir überqueren die Straße und treten kräftig in die Pedale, Richtung Kirche und Friedhof geht es steil bergauf. Selbst das E-Bike strengt sich an und freut sich, dann wieder bergab und auf dem Pegnitz-Radweg entspannt weiter nach Zips zu rollen.

Der Radweg liegt wieder rechts der Bahnschienen dunkelgrau im Sonnenlicht und glitzert mit den Wassertropfen auf den noch nassen Blättern der Laubgehölze am Wegrand um die Wette. Die Beeren der Eberesche leuchten aus dem Grün und werden nur vom farbenprächtigen Rot eines vorbeifahrenden Zuges in den Schatten gestellt. Am Beginn von Zips folgen wir weiter dem Pegnitz-Radweg durch das Dorf zurück zu den Bahnschienen Richtung Schnabelwaid. Am Ortsausgang von Zips liegt ein Gehöft mit eingewachsener Weide, auf der sich neben einem Pferd, Hühnern und Enten auch ein gesprächsbereiter Esel tummelt. Neugierig rollt er die Augen, äugt über die Büsche, die seine Weide vom Radweg trennen, und lässt die Ohren vor- und zurückklappen. Als würde er jedes Wort verstehen, antwortet er mit lautem Iiiii-ahh und Schnauben. Weiter geht es geradeaus Richtung Wald.

Rechts dichter Wald, links die Bahnschienen, unterbricht nur manchmal ein Pendolino-Zug die friedliche Stille auf dem gut ausgebauten Radweg. Nach Verlassen des Waldes fahren wir unter den Bahnschienen hindurch, nach links, dann gleich wieder rechts und folgen weiter dem Pegnitz-Radweg. Die Bundesstraße B 2 queren wir geradeaus, um dann rechts abbiegend auf den Radrundweg Bayreuth BT21 Richtung Ortszentrum Schnabelwaid zu treffen.

Landgasthof Freiberger Schnabelweid frankenkids
Landgasthof Freiberger Schnabelwaid ©LinSeidel

Schnabelwaid – ein beschauliches Dörflein mit adeliger Vergangenheit

»Schloss und Vesten zu der Schnabelweide« wurde erstmals im Jahre 1410 urkundlich erwähnt und ist in der Gegenwart als Schloss Schnabelwaid bekannt. Es ist ein Wasserschloss, befindet sich heute in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen.

Stattdessen begrüßt den eifrigen Radfahrer einladend und leuchtend gelb der Landgasthof Freiberger am Ortseingang. Eine kleine Verschnaufpause oder Stärkung gefällig? Die Tour führt uns weiter immer geradeaus, wir überqueren die Hauptstraße und biegen am Ortsausgang links, rechts, links ab zum Vereinsgebäude mit Gaststätte des FSV Schnabelwaid, wo ein kleiner Spielplatz nebenan zum Austoben anregt und die Gelegenheit zu einem Picknick bietet. Über den Parkplatz geht es an der darauffolgenden Querstraße rechts ab und anschließend biegen wir links auf den Radrundweg Bayreuth BT21 Richtung Craimoos ein.

Schnabelwaid ©LinSeidel

 

Craimoos – ländlich friedlich

Die Bezeichnung Dorf wäre übertrieben, Einsiedlerhöfe mit besonderem Flair empfinden wir als passender. Das Biotop Craimoosweiher verführt mit seiner angenehmen Stimmung zum Verweilen und tut der Seele gut. Der Weiher ist eine geografische Besonderheit und bildet mit seinen ca. 15 Hektar eine Wasserscheide, die im Norden Wasser in den Roten Main und im Süden zur Pegnitz hin abgibt. Hier brüten die einzige Lachmöwenkolonie Oberfrankens und der seltene Schwarzhalstaucher neben vielen anderen Wasserbewohnern. Eine Schautafel am Weiher erzählt von blauen Fröschen im Hochzeitskleid und dem kleinen Wasserdrachen – ein Molch mit stattlichen 18 Zentimetern Länge und beeindruckenden Zacken auf dem Rücken. Wer einen Blick auf das große Damwildgehege und seine pelzig getupften Bewohner werfen möchte, biegt an der Querstraße zunächst links ab. Zur Bank am Weiher geht es nach rechts.

Um auf der Strecke zu bleiben, radeln wir geradeaus am Wald entlang Richtung Neumühle und freuen uns auf die schöne Aussicht vom Vogelbeobachtungsturm. Der Turm befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Weihers. Das einzelne Haus an der Kreuzung weist uns den Weg nach rechts, vorbei am Achtung Kröten-Schild. Ein schmaler unscheinbarer Grasweg zweigt nach rechts unten von der Straße ab. Tipp: Fahrräder mit Anhänger besser oben an der Straße parken und zu Fuß gehen. Von beiden Seiten dicht bewachsen – eine Sackgasse? Nein, schon bald erblicken wir den Vogelbeobachtungsturm auf seinen Stelzen thronend am Weiherrand. Der Ausblick von dort ist einfach traumhaft – für kleinere Menschen bietet ein Holzbalken die Chance auf eigene gute Sicht. Ein Scan des QR-Codes von Ornitho.de vom grünen Schild im Turm zeigt die Vögel, die hier in den vergangenen 15 Tagen beobachtet und bei Ornitho.de eingetragen wurden. Probieren Sie es aus!

Anschließend nehmen wir den Grasweg zurück zur Straße. Hier kommt der erste Umfahrungs-Tipp für Fahrräder mit Anhänger: Diese halten sich nun rechts, überqueren die B 2 und nehmen den direkten Pegnitz-Radweg immer geradeaus bis in die Altstadt von Creußen.

Abenteuerlustige Outdoor-Radler, welche grobe Schotterwege und Schieben an steil bergab führenden Wegen durch den Wald nicht scheuen, fahren nach dem Grasweg zurück zur Straße wieder links. Sie folgen weiter dem ausgeschilderten Radrundweg Bayreuth BT21 Richtung Neumühle/Creußen bis kurz vor Gottsfeld. Dort geht es an einer Kreuzung mit vier Abzweigungen im spitzen Winkel nach rechts ab, vorbei an einem kleinen Fischteich linker Hand Richtung Wald zum Rot-Main-Auen-Weg Oberes Rotmaintal mit dem Frosch Quacks in der Wegmarkierungsbeschilderung. Im nach Pilzen duftenden Wald passieren wir einige der 17 Infotafeln zur abwechslungsreichen Landschaft, darunter Station 15 »Waldrand«, Station 13 »Ökosystem Wald« (hier ist die Schotterpiste bewältigt) und Station 12 »Landschaft im Wandel«, um nur einige in Richtung Creußen zu nennen.

Wenn nach dem Waldrand die ersten Häuser von Bühl bei Creußen in Sicht kommen, halten wir uns erst rechts, fahren dann geradeaus und folgen dem nach links führenden Weg Richtung Bühler Schloss. Wie ein Überbleibsel aus längst vergangener Zeit scheint es verwunschen im Dornröschenschlaf zu liegen. Kann dort wirklich noch jemand wohnen? Der Zahn der Zeit hat dem Putz und dem moosigen Dach gewaltig zugesetzt. Frisch bepflanzte Blumenskulpturen und Thujen im Eingangsbereich lassen jedoch menschliches Wirken vermuten.

Jetzt halten wir uns leicht rechts und treffen weiter geradeaus und dann rechts abbiegend auf den Radrundweg Bayreuth BT21, dem wir bis in die obere Altstadt von Creußen folgen.

Hochstand Lichtung ©LinSeidel

Creußen – lebendiges Mittelalter und ein Skelett im Hungerturm

Vor allem der Bereich um die Kirche hat es uns angetan, ebenso wie die bewohnten kleinen Häuser und Gärtchen direkt an der Stadtmauer. Lebensgroße Scherenschnittfiguren aus Metall auf dem historischen Handwerkerweg begleiten unsere Entdeckungstour durch Creußen. Das Alte Rathaus mit den spätmittelalterlichen Brot- und Fleischbänken beeindruckt. Unser Tipp: Am besten die Fahrräder beim Marktplatz abstellen und die übersichtliche obere Altstadt zu Fuß erkunden.

Zwei Wege des fränkischen Jakobswegs treffen hier aufeinander. Im Krügemuseum engagieren sich ehrenamtliche Mitarbeiter mit viel Geschichtswissen vorbildlich und bieten Kinderführungen an. Der Hungerturm darf zu den Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden, auch sein Skelett … Ist es ein armer verhungerter Insasse, der dort vor langer Zeit einfach vergessen wurde?

Wir verlassen Creußen auf demselben Weg wie bei der Ankunft: Gottsfelder Straße, Alte Gottsfelder Straße über Bühl nach Gottsfeld.

Umfahrungstipp 2: Um die steilen, nicht wirklich fahrradanhängertauglichen Strecken des nordwestlichen Rotmain-Lehrpfades zu vermeiden, an der Gottsfelder Straße dem Radrundweg Bayreuth BT21 Richtung Gottsfeld folgen. Am Gewerbegebiet Bühl (rechts) vorbei, überquert man direkt vor dem Waldstück die Bundesstraße und nimmt die Abzweigung nach links. Damit ist man gemütlich radelnd wieder auf der ursprünglichen Tourstrecke und weiterhin auf dem Radrundweg Bayreuth BT21.

Ohne Anhänger lässt sich die Strecke durch den Wald am nordwestlichen Rotmain-Naturlehrpfad ohne Weiteres passieren. Dazu verlassen wir die Alte Gottsfelder Straße und den Radrundweg Bayreuth BT21 in Bühl nach links abbiegend in die Ahornstraße, folgen dieser durch das Wohngebiet und biegen an deren Ende nach rechts auf den Kirchsteig ab. Weiter geht es am Ortsausgang die zweite Einfahrt links bergab Richtung Wald und Tiefenbach, wo wir wieder auf unseren Naturlehrpfad Oberes Rotmaintal mit weiteren Infotafeln stoßen. Dafür wählen wir am Waldrand den rechten Weg hinein und folgen diesem, uns immer rechts haltend, bergab und bergauf bis aus dem Wald hinaus. Dort biegen wir links ab und radeln am Waldrand entlang, bis der etwas holprige Weg wieder auf die Straße nach Gottsfeld und den Radrundweg Bayreuth BT21 trifft.

Schon von Weitem sehen wir den großzügig und als Bolzplatz angelegten Spielplatz von Gottsfeld auf der linken Seite am Ortseingang. Geradeaus übergehend in den Radrundweg Bayreuth BT11 mitten durch Gottsfeld bis zur Dorfstraße, ein kurzer scharfer Knick nach links und dann gleich wieder rechts, folgen wir dem Radrundweg Bayreuth BT11 weiter nach Schwürz. Vor dem Ortseingang Schwürz biegen wir 90 Grad links ab und folgen der schmalen Nebenstraße durch Wiesen und Wald. Wir wundern uns über die teilweise gepflasterten Wege durch den Wald. Auf der folgenden Querstraße nach dem Wald biegen wir links ab. Durch Schmellendorf nehmen wir, uns links haltend, wieder auf einer schmalen Nebenstraße ein Stückchen des Radrundweges Bayreuth BT11 Richtung Schnabelwaid mit. Diesem folgen wir bis zur Abzweigung nach ca. zwei Kilometern, biegen rechts ab und verlassen ihn geradeaus in Richtung Wald. Der Waldweg ist gut ausgebaut und führt bis zur Lichtung mit dem Hochstand bergauf. Ein guter Zeitpunkt für eine kleine Rast, um wieder zu Atem zu kommen.

Da es keine Sitzgelegenheit gibt, nehmen wir mit den Stufen des Hochstandes vorlieb und lassen den Blick schweifen. Die völlige Abwesenheit jeglicher Geräusche wird uns bewusst – nicht einmal der Wind in den Bäumen ist zu hören. Wir holen tief Luft, genießen dankbar und wortlos die Stille. Hier könnten wir es ein Weilchen aushalten, vielleicht taucht ja noch ein neugieriger Waldbewohner auf?

Genug gerastet, wir lassen den Hochstand rechts hinter uns und folgen dem Weg geradeaus Richtung Langenreuth, der uns von der Lichtung wieder in den Wald und dann hinausführt.

Gleich nach dem Ortseingang von Langenreuth erinnert ein hoher Holzturm mit Schautafel und eine mit Erz gefüllte Bergbau-Lore (Bild 10_18) an den Eisenerzabbau in Langenreuth zwischen 1917 und 1942. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein.

Wir durchqueren das kleine Langenreuth von Norden nach Süden auf dem Herrnweg bis zum Ortsende. Ein kleiner Rechts-/Linksschwenk und wir folgen dem gut ausgebauten Weg weiter in südlicher Richtung am Waldrand entlang, dann in den Wald. Für Menschen mit Allgäuer Wurzeln immer ein schöner Anblick: Kühe nicht im Stall, sondern bewegungsfrei auf einer Weide – und, überraschend: Kühe, die in den Wald laufen und Beeren von den Büschen naschen.

Wir radeln immer weiter geradeaus, bis sich der Weg gabelt, dort halten wir uns rechts. Schon sind wir wieder auf freiem Feld unterwegs ins nächste Waldstück. Dem Weg folgen wir zunächst rechts, dann links haltend bis zum Waldrand. Wir überqueren einen kleinen Bach, den Weihergraben, und setzen unseren Weg in Richtung der Bahnschienen fort. Dort biegen wir an der Autostraße rechts ab nach Kappelberg. Diese mündet – Sie werden es nicht glauben – ein kleines Stückchen auf den Pegnitz-Radweg. Der Weg führt uns in Kappelberg wieder an der Kirche vorbei, bergauf, bergab, das kennen wir schon, an den neugierig blökenden Zwergschafen und Rosenhof vorbei zur Guyancourt-Brücke.

Diese überqueren wir nun und biegen danach links ab Richtung Pegnitz. Vom Radweg aus haben wir die Wahl: Wollen wir zur Grillstation Vogelberg, überqueren wir kurz vor dem Ganzjahresbad CabrioSol rechts die Straße und fahren bergauf zur öffentlichen Grillstelle, wenn diese vorab bei der Tourist-Info gebucht wurde. Ansonsten radeln wir weiter und werfen links einen Blick durch die großen Glasscheiben der Schwimmhalle des CabrioSol. Im Eingangsbereich besteht die Möglichkeit, E-Bikes aufzuladen. Die Radltour war lang – ein bisschen Wellness und Aufwärmen im Bad stellt sich als schöner Gedanke ein. Oder, falls der kleine Hunger bereits nagt, kehren wir im Restaurant Zaussenmühle neben der Pegnitzquelle ein – als Eisdiele, Bar/Restaurant und natürlichem Biergarten gut besucht und in jedem Fall zu empfehlen.

Gut gestärkt nehmen wir den Radweg neben der Bayreuther Straße Richtung CabrioSol, biegen dort rechts in die Badstraße ab, überqueren Bahnhofsteig und die Bahnschienen an der Bahnhofstraße und kehren zurück zum Ausgangspunkt.

 

Familien-Radtouren in Franken

Linsenmeyer-Seidel, Barbara; Schulz, Roland; Söder, Kerstin

ISBN 978-3-7472-0470-2
1. Auflage
264 Seiten
20,00 EUR(D) inkl. gesetzl. MwSt.
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