Oetinger Media stellt Hörbuch „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“
zum kostenlosen Download zur Verfügung!
Oetinger Media hat eine besondere Hörbuch-Aktion vorbereitet:
Das Buch „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ von Heather Camlot, übersetzt von Fabienne Pfeiffer und erschienen bei Dressler, wurde kurzfristig als Hörbuch aufgenommen.
Camlot erzählt 15 wahre Geschichten über Menschen, die trotz aller Widerstände friedvolle Ideen in die Tat umgesetzt haben. Um die Botschaft möglichst weit zu tragen und allen zugänglich zu machen, steht das Hörbuch kostenlos zum Download auf der Webseite des Verlages zur Verfügung. Die Sprecher*innen des Hörbuchs – Richard Barenberg, Marie Bierstedt, Christiane Marx und Oliver Schönfeld – haben auf ein branchenübliches Honorar verzichtet und nur für einen symbolischen Gegenwert gearbeitet. Link zum Hörbuch
Die Idee ist kurz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine entstanden.
„Die Menschen in der Ukraine haben leider keine Wahl, der Krieg ist zu ihnen gekommen. Aber alle, die im Frieden leben, sollten sich jeden Tag wieder aufs Neue dafür entscheiden. Wir lenken mit diesem Hörbuch den Fokus darauf, dass die Welt von jedem und jeder Einzelnen gestaltet wird“, erklärt Katharina Markward, Verlagsleitung bei Oetinger Media. „Redaktionelle, sachliche Auseinandersetzungen mit dem Krieg sind zahlreich vorhanden und schnell auffindbar“, ergänzt Katharina Hammann, ebenfalls Verlagsleiterin bei Oetinger Media. „Es gibt jedoch nicht viele literarische und hoffnungsvolle Auseinandersetzungen, die dabei noch für Kinder geeignet und verständlich sind. Wir danken den Sprecher*innen, die sehr spontan und begeistert zugesagt haben. Die Zuversicht der Textvorlage war auch im Studio spürbar.“
Heather Camlot erzählt 15 Geschichten…
…über wahre Begebenheiten, in denen sich Menschen der Gewalt und dem Krieg widersetzt haben. Geschichten, die zeigen, dass jeder von uns einen Unterschied machen kann. Sie erzählt von Soldaten, die sich weigern, Waffen zu tragen. Von Kampfpiloten die Blumensamen statt Bomben abwerfen. Und davon, wie Musik die Macht haben kann, den demokratischen Gedanken weiterzutragen. All das wurde von Menschen in die Tat umgesetzt – als wichtige Zeichen gegen Gewalt, Krieg und totalitäre Machtverhältnisse.